Was kostet ein Whitepaper für Content Marketing?

Im Blog Leadwolf ermöglicht uns Frau Christine Stumpf (Ex-COO der Deutschen Messe Interactive) einen detaillierten Einblick in den Prozess der Whitepapererstellung für Content Marketing. Whitepaper sind zusammen mit Webwaren nach wie vor eines der beliebtesten Instrumente für digitale Leadkampagnen zur Leadgenerierung für Unternehmen mit einem Leadmanagementkonzept. Als ein weiteres Instrument neuere Art seien hier Online-Berater der Firma CleverLeads mit dem Beispiel "Telco-Provider setzt für LeadGen auf Guided Selling" erwähnt.

Christine Stumpf lässt insbesondere den Kostenaspekt nicht außen vor. Hier beschreibt sie nicht nur die zahlreichen Parameter, welche den Herstellungspreis direkt beeinflussen, sondern nennt auch eine konkrete Preisspanne. Nämlich zwischen 700 € für einfachere bis hin zu 4.000 € für aufwendigere Dokumente. Sehr anschaulich beleuchtet sie die Auswahl des Autors für ein Whitepaper, die Unterschiede zwischen den Branchen und gibt Hinweise für den Abstimmungsprozess mit dem Autor. Über Textproben erkennen Sie sehr schnell, ob potentielle Autor sowohl das Thema als auch die von Ihnen angestrebte Art der „Schreibe“ beherrscht.

Ebenso wird in dem Blogpost auf die formale Konstruktion und die Art der Bezahlung einer möglichen Zusammenarbeit eingegangen. Die skizzierte Abwägung zwischen Werkvertrag und Zeitvertrag dient als Vorlage für eine einfache, aber effiziente Abwägung. Das die Nutzungsrechte geregelt werden sollten, ist an sich eine Selbstverständlichkeit, wird aber in immer noch einigen Fällen nicht von Anfang an zwischen den Parteien geregelt.

Heute berät Frau Christine Stumpf mit Ihrer Firma Lupus Labs Kunden bei Digitalisierungs-Themen und Content-Marketing.

Quelle: http://www.leadwolf.de/2016/01/contentmarketing-im-b2b-einkaufen-was.html#comment-form

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Ifo Institut: Messen werden geringere Rolle im Marketingmix einnehmen

Nicht zuletzt durch die Einschränkungen der Coronakrise, beschleunigen Unternehmen Ihre Analysen und Überprüfung ihres bestehenden Marketingmix. In Amerika seit längerem als Trend erkennbar, verringern nun auch deutsche Unternehmen den Anteil an ihrem Messemarketing merkbar, wie eine aktuelle ifo-Studie ermittelte.

 

Wie eine aktuell veröffentlichte Studie des ifo Institut (siehe Pressemitteilung des ifo Institut vom 09.09.2020) beschreibt, wollen 39% der deutschen Industriefirmen, die bislang auf Fachmessen ausgestellt haben, ihre Messepräsenz reduzieren. 59% wollen ihr Messeaktivitäten nicht verändern. Der ifo-Messeexperte Horst Penzkofer bewertet dies wie folgt: „Messen bleiben weiter wichtig für die Unternehmen, aber sie werden sich verändern müssen“. Ein interessantes Licht wirft die Einschätzungen der Aussteller zu den Auswirkungen der fehlende Messeteilnahmen auf ihre Umsätze. 94% der Aussteller antworteten, dass fehlende Messeteilnahmen zu keinem oder nur in geringem Umfang zu wirtschaftlichen Einbußen geführt hätten.

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